SIE HABEN IHRE DATEN VERGESSEN?

Unser Senat

Fastelovend zesamme,

gestatten, dass wir uns vorstellen: Wir sind der aktive Senat der Prinzengarde Rot-Weiss Hürth 1947 e.V. Wir, das sind: Dieter Horst, Werner Krista, Claus Pieper, Adi Becker, Reinhard Gebauer, Bernd Trylat, Helmut Over, Hubert Klein, Franz-Josef Herzogenrath, Frank Aust, Franz-Josef May und Michael Over.

Nach der Session 2009 wurden in der Prinzengarde Überlegungen laut, einen Senat ins Leben zu rufen. Gesagt, getan! Im Juli 2009 trafen wir uns zum ersten Mal, um uns kennenzulernen und stellten fest: „Das passt“. Wir unterhielten uns über unser gemeinsames Auftreten, z.B. einheitliche Jacken und Mützen und unsere Aufgaben im und für den Verein.

Als erster Auftritt stand die Feier zum 11.11. bei unserem rot-weissen Verein an, auf der wir der Öffentlichkeit und unserem Verein vorgestellt wurden. Auf der Feier bekamen wir auch unsere Ernennungsurkunde und den neu entworfenen Halsorden. Unsererseits überreichten wir dort erstmals einen Scheck an den Verein zur Förderung der Jugendarbeit.

Am 29. Januar 2010 fand dann in der Gastronomie „Henckels“ im Bürgerhaus erstmals unser Empfang des Alt-Hürther Dreigestirns und der Kinderprinzessin statt. Zusammen mit unseren Frauen hatten wir eine wunderbare Feier. An diesem Abend waren auch die Freunde vom Senat der Hürther Funken Blau-Weiss zu Gast, die sich mit uns köstlich amüsierten. Bei diesem Empfang besuchte uns auch das komplette Gardecorps der Gesellschaft, um uns und unseren Gästen ein Ständchen zu bringen. Hierbei bewies unser Kommandant Michael Weber einmal mehr, dass er auch ohne Mikrofon gut dasteht. Mal sehen, was uns in der Session 2011 einfällt, wenn die Prinzengarde das Alt-Hürther Dreigestirn stellt.

Im Übrigen begleiteten wir das Gardecorps bei dem einen oder anderen Auftritt. Neben der Teilnahme an den Herrensitzungen stellten wir auf der Prunksitzung den halben Elferrat. Angetrieben durch die gute Stimmung auf der Veranstaltung kamen wir richtig gut in Fahrt. Man kann davon ausgehen, dass im nächsten Jahr noch eine Steigerung möglich ist. An Weiberfastnacht begleiteten wir die Garde ebenfalls bei ihren Auftritten. Für einige von uns Neuland, aber wir werden wieder mit dabei sein. Außerdem sehen wir es als unsere Aufgabe an, die Prinzengarde z.B. zur Sessionseröffnung oder Festkommers anderer Hürther Vereine zu vertreten.

Selbstverständlich waren wir beim Alt-Hürther Karnevalsumzug auf einem Großwagen der Gesellschaft mit dabei. Hier hatten wir alle Hände voll zu tun, so dass wir diese auf dem Samstagsball mit dem einen oder anderen Kölsch kühlen mussten.

Natürlich treffen wir uns nicht nur in der Session. Wir besuchten zusammen mit unseren Frauen die urgemütliche Kneipe „Schreckenskammer“ in Köln  und danach die Kölner Altstadt. An diesem Wochenende war neben der Fußball-WM auch der CSD. So bekamen unsere Frauen  im  Biergarten des Gasthauses „Zims“ Interessantes aus der anderen Männerwelt geboten. Im „Zims“ fanden wir uns fünf Wochen später (ohne Frauen) wieder ein, um im einmaligen Kellergewölbe bei Kölsch und Haxen einen zünftigen Abend zu genießen, den der ein oder andere nicht so schnell vergisst.

Da wir gerne feiern, kamen im Laufe des Jahres noch Geburtstagsfeiern, Straßenfeste, Ballonfahrten, Hochzeitsparty und -ganz besonders zu erwähnen- unsere Vatertagstour dazu. Die Stadtrundfahrt durch Hürth mit einem Planwagen, bestückt mit Musik, Getränken und Häppchen war ein voller Erfolg. Da konnte auch die etwas kühle Witterung der Stimmung keinen Abbruch tun. Wir besuchten einige Vereine in der Stadt, die auch Festivitäten hatten, und deren Umsatz sich durch uns leicht erhöhte.  Die Tour endete mit einer Grillparty im Garten eines Senatsmitgliedes, wobei der Tag mit einigen letzten Bierchen und Leckerem vom Grill ausklang.

Damit nicht genug. Wir mögen und verstehen uns. Deshalb treffen wir uns in losen Abständen (einmal im Monat) im Senatsstübchen im Restaurant „San Marco“ um zu sehen, ob es uns noch gut geht, und um die neue Session vorzubereiten. Es gibt ja auch so viel zu bereden. Und wenn nicht, Essen und Trinken hält bekanntlich Leib und Seele zusammen.

Vielleicht sehen wir uns ja mal, bis dahin

3 mal Hürth Alaaf

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